Empfehlung bei Zahnproblemen

Wer eine größere Reparatur am seinen Zähnen muss, kann ich sehr eine Praxis in Belgrad/Serbien empfehlen. Sehr kompetente Zahnärzte, die sich sehr um einen bemühen. Dr. Ivana Stefanović Aleksić ist Spezialistin für Zahnersatz. http://stomatologijastefanovic.rs/en/home/ Belgrad ist auch ansonsten eine sehr interessante Stadt mit regen Kulturleben. Sehr viele Bewohner sprechen Englisch, Französisch und Deutsch

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Missing Lights

Instrumente: VB1, Spectror, Mystik, Flute und als Besonderheit eine Hu-Lu-Si aus China Die Hu-Lu-Si ist kein Doppelrohrblattinstrument sondern erzeugt die Töne über metallene Durchschlagzungen wie bei einer Mundharmonika. Über eine Kalebasse, welche als Windkammer dient, werden zwei Pfeifen angeblasen. Die mittlere Pfeife ist als Melodiepfeife mit Fingerlöchern versehen, eine seitliche Pfeife klingt als Bordunton mit. Die Metallzungen erzeugen weiche vibrierende Töne, ähnlich einer Mundorgel. In verschiedenen Tonarten erhältlich. Instruments: VB1, Spectror, Mystik, Flute and as a special feature a Hu-Lu-Si from China The Hu-Lu-Si is not a double-reed instrument but produces its notes via metal reeds like a harmonica. Two…

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Trg Slavia

Der Slavija-Platz liegt etwa 1,5 km südlich der Terazije zwischen den Stadtteilen Vračar und Savski Venac auf einer Höhe von 117 m.[1]

Geschichte

Bis in die 1880er Jahre hinein war das Gebiet der heutigen Slavija eine Senke am östlichen Stadtrand, in der sich ein See befand, an den die Einwohner zum Entenjagen kamen. Die Geschichte des Platzes begann mit dem schottischen Händler und Nazarener Francis Mackenzie, der hier ein großes Stück Land kaufte und dieses in Parzellen wiederum zum Verkauf anbot. Kurz nachdem Mackenzie hier ein Haus für sich selbst erbaut hatte, wurde der Platz um 1910 zum Versammlungsort der Arbeiterbewegung.

Die Slavija wurde offiziell als letzter in einer Folge von Plätzen vom Kalemegdan aus geplant; diese städtebauliche Idee wurde jedoch nie vollständig umgesetzt.

Nach dem Zweiten Weltkrieg begruben die Kommunisten die Gebeine des führenden serbischen Sozialisten Dimitrije Tucović im Zentrum des Platzes und 1947 wurde eine bronzene Büste von Tucović aufgestellt. Eine Umbenennung in Dimitrije-Tucović-Platz erfolgte ebenfalls. Der Name setzte sich aber nicht durch und wurde Anfang 2000 offiziell wieder zu Slavija geändert.

Am Platz residieren drei Hotels, die alle „Slavija“ heißen, sowie das älteste McDonald’s-Restaurant Osteuropas, das 1988 eröffnet wurde.

Verkehr

Die als Kreisverkehr angelegte Slavija ist eine der meistbefahrenen Straßenkreuzungen in Belgrad. Hier treffen sieben Straßen und alle Verkehrssysteme der Stadt zusammen: Bus, Trolleybus und Straßenbahn. Eine Rekonstruktion des wichtigen Zubringers über die Nemanjina ulica konnte 2008 abgeschlossen werden.

Architektur

Die Slavija ist von funktionaler Architektur geprägt und zeichnet sich mehr durch den Verkehr als durch architektonische Raffinesse aus. Der Platz sollte modern umgestaltet und das Denkmal Dimitrije Tucovićs entfernt werden, doch die vorgeschlagenen Entwürfe sind nie ausgeführt worden.

Erwähnenswert ist, dass eine Seite des Platzes – die sogenannte Miticeva rupa am nördlichen Rand – nach mehreren gescheiterten Versuchen, hier ein repräsentatives Objekt zu errichten, noch immer unbebaut. Eine Zeit lang stand hier eine große Sonnenuhr.

An der Nemanjina Ulica wurde Anfang der 1990er Jahre die Nationalbank Serbiens erbaut.

 

Avala

  Avala (kyrill. Авала) ist die Bezeichnung eines 511 m hohen Berges rund 18 km südlich des Stadtzentrum Belgrads. Der baumreiche Berg steht seit 1859 unter Naturschutz. Im Mittelalter war der Berg ein strategisch wichtiger Punkt, von welchem aus die Zufahrt nach Belgrad kontrolliert werden konnte. 1938 wurde auf der Spitze des Avala ein Mausoleum zum Gedenken an die serbischen Helden des Ersten Weltkriegs errichtet. Das Denkmal des Unbekannten Soldaten ist ein Werk von Ivan Meštrović. Nicht weit vom Mausoleum erhebt sich ein Denkmal für die sowjetischen Kriegsveteranen. Auf dem Avala steht der nach dem Berg benannte Fernsehturm Avala, der bei einem NATO-Luftangriff 1999 zerstört und 2009 wieder aufgebaut wurde.   Quelle: Wikipedia  

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