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Walk in the deep of Kalemegdan

Kalemegdan (serbisch–kyrillisch Калемегдан aus dem Türkischen: Kale meydanı; deutsch: Burgplatz) ist eine Parkanlage auf dem ehemaligen Glacis der Festung von Belgrad in der serbischen Hauptstadt Belgrad. Der Kalemegdan teilt sich in die Anlagen des großen und kleinen Kalemegdans. Lage Der Kalemegdan befindet sich nordwestlich des heutigen Stadtzentrums von Belgrad oberhalb der Mündung der Save in die Donau. Von hier aus bietet sich ein weiter Blick auf den Mündungsbereich mit der Großen Kriegsinsel (heute Naturschutzgebiet) sowie auf die Belgrader Stadtteile Zemun und Novi Beograd, darüber hinaus Richtung Norden auf die große bewaldete und von Kanälen durchzogene Fläche der Pannonischen Tiefebene. Geschichte…

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Missing Lights

Instrumente: VB1, Spectror, Mystik, Flute und als Besonderheit eine Hu-Lu-Si aus China Die Hu-Lu-Si ist kein Doppelrohrblattinstrument sondern erzeugt die Töne über metallene Durchschlagzungen wie bei einer Mundharmonika. Über eine Kalebasse, welche als Windkammer dient, werden zwei Pfeifen angeblasen. Die mittlere Pfeife ist als Melodiepfeife mit Fingerlöchern versehen, eine seitliche Pfeife klingt als Bordunton mit. Die Metallzungen erzeugen weiche vibrierende Töne, ähnlich einer Mundorgel. In verschiedenen Tonarten erhältlich.

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Trg Slavia

Der Slavija-Platz liegt etwa 1,5 km südlich der Terazije zwischen den Stadtteilen Vračar und Savski Venac auf einer Höhe von 117 m.[1] Geschichte Bis in die 1880er Jahre hinein war das Gebiet der heutigen Slavija eine Senke am östlichen Stadtrand, in der sich ein See befand, an den die Einwohner zum Entenjagen kamen. Die Geschichte des Platzes begann mit dem schottischen Händler und Nazarener Francis Mackenzie, der hier ein großes Stück Land kaufte und dieses in Parzellen wiederum zum Verkauf anbot. Kurz nachdem Mackenzie hier ein Haus für sich selbst erbaut hatte, wurde der Platz um 1910 zum Versammlungsort der Arbeiterbewegung….

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Avala

  Avala (kyrill. Авала) ist die Bezeichnung eines 511 m hohen Berges rund 18 km südlich des Stadtzentrum Belgrads. Der baumreiche Berg steht seit 1859 unter Naturschutz. Im Mittelalter war der Berg ein strategisch wichtiger Punkt, von welchem aus die Zufahrt nach Belgrad kontrolliert werden konnte. 1938 wurde auf der Spitze des Avala ein Mausoleum zum Gedenken an die serbischen Helden des Ersten Weltkriegs errichtet. Das Denkmal des Unbekannten Soldaten ist ein Werk von Ivan Meštrović. Nicht weit vom Mausoleum erhebt sich ein Denkmal für die sowjetischen Kriegsveteranen. Auf dem Avala steht der nach dem Berg benannte Fernsehturm Avala, der bei einem NATO-Luftangriff 1999 zerstört und 2009 wieder aufgebaut wurde.   Quelle: Wikipedia  

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